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Sexkisse, frau spielt mit haaren
Ich habe es genossen, wenn du mich auf dem Schoß hattest und mir Rezepte vorgelesen hast, wie man Salben zubereitet, Kräuter trocknet und sie zu heilender Arznei verarbeitet. Es war die richtige Entscheidung von mir, zu gehen. Ich komme nicht zurück. Aber diese eine Bitte, sofern ihr sie mir erfüllen wollt, habe ich: Gib der Heidi möglichst viel deines Wissens weiter. Bring ihr bei, wie sie ihrem Verlangen nachgeben kann, ohne unangenehme Folgen zu erwarten. Heidi ist nun eine Frau, eine sehr starke und gute, eine hübsche und reife Frau. Techno musik 90er.
Sie gingen zusammen ins Badezimmer, wo sie ihn sich weit vorbeugen ließ. Dann nahm sie aus ihrem Toilettenschränkchen eine Tube, streifte sich einen dünnen Latexhandschuh über und verteilte etwas von der Salbe auf seiner Rosette. Eine kirschkerngroße Menge drückte sie danach auf die Spitze ihres Zeigefingers, den sie ihm vorsichtig in den After einführte. Dann ließ sie ihn aufstehen, griff auf dem Board nach der Packung mit den Pads und klebte eins in sein Höschen, das sie ihm anschließend hochzog bis es in seine Pofalte rutschte. Auf dem Flur stand schon Karola, die ein geblümtes, kurzes Sommerkleidchen trug. Karola drehte den Kopf nach hinten und sagte: ”Sachiko!” Egon verdrehte die Augen und setzte den Wagen in Gang. Zwei junge Frauen, die sich zwischenzeitlich neben sie gestellt hatten, bekamen die Unterhaltung von Karola und Monika mit. Sie schauten Egon an, der sich schlagartig unwohl fühlte. Als er aber sah, daß die beiden jungen Frauen ihn anlächelten -- flirteten sie etwa mit ihm? -- entspannte er sich wieder. Trotzdem versuchte er seine beiden Lieben schnell aus der Gefahrenzone zu ziehen.
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„Sie sind die Geschäftsführerin!” „Wie Sie meinen, aber wie soll ich sie nennen?”, wird Alina jetzt bewusst, dass wir das in der Eile noch nicht geklärt haben. Wir haben Deutsch gesprochen und werden nicht nur deshalb von allen beobachtet. Die Arbeiter sind neugierig, wer sich da in die Reihe stellt und in der Kantine essen will. Vermutlich kennen sie sich untereinander und neue Gesichter fallen auf. „Was darf es sein, meine Hübsche? Dich habe ich hier noch nie gesehen”, meint der Mann hinterm Tresen, der das Essen ausgibt. „Was haben Sie zu bieten? Ich bin heute den ersten Tag hier”, antworte ich recht gelassen. „Dann geben Sie mir Gulasch. Sexkisse.Wir blieben eine Weile in dieser Position und schauten uns an.
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